unsere Schule

Wasserbehälter im Schulhof
Wasserbehälter im Schulhof

Wir hatten bei unserer ersten Reise in Myanmar auf dem Weg von Bagan zum Mt. Popa zufällig bei dieser Schule angehalten und waren mit den Lehrern ins Gespräch gekommen.

Bei unserer zweiten Reise brachten wir Schul-

bedarf mit und spendeten ein Mittagessen für alle 100 SchülerInnen. Zugleich erfuhren wir, dass dringend Schuluniformen benötigt würden.

 

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unsere Krankenstation

der Behandlungsraum
der Behandlungsraum

Ermutigt durch den Erfolg im Zusammenhang mit unserer Schule planten wir bei einem Besuch unserer "Burmesischen Tochter“ im Sommer 2006 in Österreich die Einrichtung einer Krankenstation für die umliegenden Dörfer.

Wir organisierten zwei Benefizveranstaltung und konnten ihr so ein ausreichendes Startguthaben mitgeben.

 

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Benefizveranstaltungen

damit hat alles begonnen
damit hat alles begonnen

Ich hatte anlässlich meines Abschiedsfestes im Büro ersucht, anstelle eines Geschenkes für mich doch lieber Schuluniformen für die Kinder unserer Schule zu ermöglichen. Die Kollegen waren so spendabel, dass auch Tische für einige Klassenzimmer und eigene Wasserbehälter je Klasse beschafft werden konnten.

 

 

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Neuerungen und Zukunftsperspektiven

die Ärzte bei der Komiteegründung
die Ärzte bei der Komiteegründung

Das Dorf sollte nicht immer von Spenden und Tint Tints Reisetätigkeit abhängig bleiben, außerdem ergab sich ab Mitte 2009 die Notwendigkeit, mit staatlichen Stellen zusammen zu arbeiten.

So wurde ein Komitee gegründet, das Mikrokredite vergibt und die Krankenstation finanziell verwaltet. Drei Ärzte stehen ehrenamtlich zur Verfügung.

 

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Projekt in die Selbständigkeit entlassen

2012 Tint Tint in Prag
2012 Tint Tint in Prag

Aus der "Tochter aus einer fernen Welt" ist eine weltreisende Tourismusmanagerin geworden mit eigenem Büro, zahlreichen Angestellten und Teilnahme an der ITB in Berlin. Wir unsererseits kennen Burma und werden es in Zeiten des nun zu befürchtenden Massentourismus nicht mehr besuchen.

Aufgrund der geänderten politischen Lage benötigen die Vertriebenen der ethnischen Minderheiten in den Flüchtlingslagern an der Grenze zu Thailand Hilfe für ihre Rückkehr.        

 

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andere Reisende setzen unseren Weg fort

Frankfurter Rundschau 8/12
Frankfurter Rundschau 8/12

durch Zufall habe ich im August 2012 erfahren, dass sich Burmareisende aus Deutschland aufmachen, um Shwe Hlaing zu besuchen und zu unterstützen. wir haben Ihnen Grüße und gute Wünsche mitgegeben und freuen uns, dass nun auch andere in unsere Fußstapfen treten und Tint Tints Projekte blühen lassen.

 

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