Meran und Gardasee

nach langer Zeit bin ich wieder mal 4 Stunden allein mit dem Auto gefahren - Heidi hat mich begleitet und Franz hat wegen des schönen Wetters und der prädestinierten Straßen das Motorrad genommen.

Die stolzen Alpenüberquerer haben wir in Meran in Empfang genommen. Ali hat uns am nächsten Tag noch einmal ins Schnalstag gebracht, zum Vernagt Stausee, wo das Ende der Wanderung gewesen war und von dem aus man hinauf zu der Ötzi Fundstelle und der Similaun Hütte sehen kann.

 

Auf dem Weg zum Gardasee haben wir Schloss Tirol besichtigt und die Sisi Gärten im Schloss TrautmannsdorffQuartier bezogen wir gleich im Norden des Gardasees in Riva del Garda. Den See selbst hatten wir uns etwas anders vorgestellt; er ist sehr groß und die Berge fallen rundum sehr steil ab, was großartige Straßenbauten in den Felsen und steilste Bergstraßen zur Folge hat - alles recht schmal mit vielen Staus, was in der Hitze zeitweise wenig angenehm war. 

 

So haben wir nach der Besichtigung des Hellergarten in Gardone, an der Westseite, ein Schiff nach Sirmione ganz im Süden genommen. Auf dem Heimweg haben wir die Höhe von Tremosine erklommen und im überhängenden Restaurantauf der 600 m hohen Klippe gespeist.

Auf der Ostseite haben wir es am nächsten Tag bis Garda geschafft und für die Rückfahrt wieder eine abenteuerliche Bergstraße gewählt.

André Hellers Garten in Gardone