... als alte Kurstadt bietet neben den heißen Quellen und Kurbädern auch viel Kultur - derzeit eine Rheinromantik Ausstellung mit vielen alten Ansichten des Rheins, u.a. auch Bilder von Turner. Auch den 125. Geburtstag der Nerobahn galt es zu feiern, eine Bahn die mit Wassergewicht den Talwagen hochzieht! Unser sehr stilvolles Hotel "der scharze Bock" können wir nur weiterempfehlen.

Dank an Ruth und Wolfgang, die besten Stadtführer, die man sich vorstellen kann!

Die S-Bahn Station Römisches Theater war unser Treffpunkt mit Ute und Medio für die Erforschung von Mainz und die Ausflüge nach Oppenheim und Rüdesheim - so waren wir schnell mit dem Verkehrsverbund vertraut.

Im Mainzer Dom haben wir ein Orgelkonzert genossen, in St. Stefan die Chagall Fenster. Fasnachtsbrunnen, Rheinufer, das Begrüßungsplanungstreffen zu 6. in der ältesten, schönsten kleinen Weinstube, in der auch die Faschingsgilde tagt. Am meisten haben wir jedoch das Künstlerheim genossen, danke für die Gastfreundschaft!

Ein Tagesausflug mit Ruth und Wolfgang, der uns so schöne Orte wie Eltville mit Burg und Rosengarten, das Kloster Eberbach sowie die Schlösser Vollrads und Johannisberg bescherte.

dieses Städtchen ist besonders interessant wegen des Kellerlabytinths. Auf wechselnden Höhenlagen verbinden unterirdische Gänge, Treppen und Räume die Häuser und Anlagen miteinander. Im Altstadtkern, rund um das Rathaus, sind insgesamt ca. 650 Meter Kellergänge touristisch erschlossen und weitgehend historisch erhalten; der gesamte Umfang dürfte bei 40km liegen. die Katharinenkirche gilt als bedeutendster gotischer Kirchenbau am Rhein zwischen Köln und Straßburg, die bunten Glasfenster sind beeindruckend.

Auf dem Weg nach Oppenheim haben wir in Nierstein den Glaskünstler Alfred Wolski und seine faszinierenden Werke kennengelern. 

Ein Tagesausflug mit Ute und Medio - das Auto wird in Bingen abgestellt, mit dem Schiff setzen wir über nach Rüdesheim, nehmen die Seilbahn zur Germania und und wandern dann einen Höhenweg entlang des Rheins bis uns eine Seilbahn nach Assmannshausen ans Ufer hinunter bringt - das Schiff zurück bis Bingen, eine schöne Runde, nicht zu lang, viele Aussichtspunkte.

Im Aparthotel Adina sind wir nahe Michel und Landungsbrücken ideal für den Hafen-geburtstag untergebracht - so können wir uns leicht von diesem Turm der Michaeliskirche aus einen Überblick über die Stadt verschaffen und das Geburtstagsfeuerwerk auf Augenhöhe erleben.

Mit U-Bahn und S-Bahn waren wir bis Überseequartier wo die großen Kreuzfahrtschiffe liegen, Ballinstadt mit Auswanderermuseum, Altona Fischmarkt als Startpunkt für die Brunchfahrt auf der Wylde Swan, Hauptbahnhof und und St. Pauli. Wir haben aber viel zu wenig von der Stadt gesehen, weil sich alles auf den Hafen hin orientiert hat mit Begehung von Kriegsschiffen und dem alten Elbtunnel in den auch die Autos mit Aufzügen hinein und hinaus gebracht werden sowie Hafenrundfahrt mit Speicherstadt, Containerhafen und Werften - also müssen wir bald wieder kommen!

unter dem Titel "Licht des Hafens" großformatige Fotos von Sönke Lorenzen im öffentlichen Raum nächst der U-Bahn Station Überseequartiere  - zufällig darüber gelesen, nichts wie hin! Ich bin sehr froh darüber, seht selbst - insbesondere auch wie genial sie in die Umgebung integriert sind.

Vor fast 100 Jahren waren die Auswandererhallen in Hamburg die letzte Heimstätte auf dem europäischen Kontinent - sehr anschaulich beschrieben und gezeigt in der Ballintstadt

Daheim von jemandem darüber gehört, bei der Hafenrundfahrt gesehen, wo das Miniwunderland in der Speicherstadt zu finden ist, hingestartet, gestaunt!

100te Schiffe und 10.000x mehr Menschen! Sehr beeindruckend vor allem die alten Segelschiffe und die neue Europa 2, die getauft wurde! Höhepunkt neben dem Schlepperbalett das große Feuerwerk, vom "Michel" Hamburgs Kirchturmwahrzeichen, aus beobachtet!